Im Internet kann man alles käuflich erwerben. Schuhe, Fahrräder, Kücheneinrichtungen, Autos und neuerdings auch Zäune. Das macht die Sache doch ganz einfach! Ich messe mein Grundstück aus und bestelle dann meinen Zaun bei den Anbietern im Internet. Wenn dieser dann geliefert in meinem Garten liegt, muß ich nur noch jemanden finden, der mir diesen preiswert aufbaut. Den Ansprechpartner für den Zaunaufbau gibt es natürlich auch im Netz, sind aber nicht so leicht zu finden: Fliegende Handwerker mit horrenden Preisvorstellungen oder Hausmeisterdienste mit fehlender Erfahrung bieten sich an. Ebenso der unerfahrene Gärtner vom Nachbarn nebenan könnte eventuell helfen. Aber, wer liefert uns denn jetzt noch den richtigen Beton? In den örtlichen Baumärkten ist der Beton sehr teuer. Selber anrühren? Geht auch, ist aber sehr zeitaufwendig und hinterlässt viel Schmutz.
Tor- und Zaunanlagen selber montieren
Sicherlich denkt sich jeder: So ein zweiflügeliges Tor oder das kleine Stück Zaun, kann ich doch auch selber montieren. Ich messe den Bereich aus, den ich benötige und bestelle das passende Material, natürlich dort wo es mir am preiswertesten erscheint. Das bestellte Material wird angeliefert und ein geeigneter Tag zur Montage ausgesucht. Jetzt beginnen aber die Probleme. Der Boden ist doch härter als gedacht. Schnell wird ein Stemmhammer besorgt und schon kann es weiter gehen. Nach einiger Zeit und viel Schweiß, sind die Löcher fertig hergestellt. Doch wohin, mit dem Bodenaushub? So viele Steine und alte Mauerreste hätte ich nicht im Boden vermutet. Das Problem muss gelöst werden. Im Baumarkt habe ich einige Säcke Fertigbeton besorgt, das hat mich mit Anfahrt und Rückfahrt rund zwei Stunden gebraucht und ich bin noch nicht einmal sicher, ob ich die richtige Menge Beton mitgebracht habe.
So funktioniert das Platzieren von Zäunen
Anschließend werden die Pfosten in mühevoller Kleinarbeit ausgerichtet, die Abstände zwischen den Pfosten oben sowie unten gemessen, die Flucht und Höhe überprüft. Erst jetzt kann der Beton angerührt und verfüllt werden. Mit wenig Erfahrung braucht das rund zwei Stunden.. Jetzt nur noch die Torflügel einhängen und ausrichten. Auch ist Erfahrung von Vorteil. Wenn alles ausgerichtet ist, müssen dann noch der Mittelfeststeller und die Feststeller für die Flügel betoniert werden. Alles in allem habe ich am Ende des Tages eigentlich den ganzen freien Tag investiert, um das Tor zu montieren. Und das auch nur, wenn alles gut gegangen ist.
Handwerker zur Zaunmontage: So arbeiten die Profis
Mit einem bestellten Zaun verhält es sich ähnlich. Die Pfosten müssen auf den Millimeter genau montiert werden, ansonsten können die Elemente nicht eingehängt werden. Das kann nur jemand, der ein Profi ist. Aber diese Profis sind im Netz schwer zu finden. Billige Handwerker können das meistens nicht und nur, weil ich Internet alles billiger zu sein scheint, heißt es nicht, dass es dann am Ende auch gut ist. Vergleichbare Leistungen und Artikel bekommen Sie beim Zaunfachmann in der Regel preiswerter. Und immer gut.
Die fachgerechte Montage eines Zaunes
Unzureichende Fundamentlöcher, schiefe Pfosten, fehlende Schrauben, lose Kappen und nicht schließende Schlösser in den Toren – das braucht kein Zaunbesitzer. Der ZAUNFACHMANN kommt mit Erfahrung: Mit Leichtigkeit weiß er, wie die Pfähle gesetzt werden müssen, was zu tun ist, bei hartem Boden oder, wenn ein Hindernis im Boden gefunden wird. Er weiß, wenn ein Pfosten aus technischen Gründen verlängert werden muss und wie das in der Praxis funktioniert. Und der Zaunfachmann hat das passende Werkzeug dafür immer dabei: Und das ist genau das, was Sie bei Ihrer Bestellung eines Zaunes im Internet bedenken sollten. Beim ZAUNFACHMANN kaufen Sie nicht nur ein Produkt. Sie kaufen ein Paket mit Dienstleistung, mit Lieferung, Montage und Garantie. Und Ihren freien, entspannten Tag ohne Zaunmontage kaufen Sie gleich mit.